Sanierung einer Spundwand (Kaimauer) am Vareler Hafen

Sanierung einer Spundwand (Kaimauer) am Vareler Hafen

Kategorie: Industriebau

Der Bereich des südlichen, rund 210 Meter langen Spundwandabschnitts war nicht mehr verkehrssicher und musste teilweise abgesperrt werden. Mit seiner Idee, der rostigen und löchrigen Spundwand mit vorgehängten und seewasserbeständigen Filigranbetonplatten von der Wasserseite her zu Leibe zu rücken, fand die Interessengemeinschaft Vareler Hafen bei allen Beteiligten offene Ohren. Die konventionelle Lösung hätte das Dreifache gekostet.

Eckdaten

Auftraggeber:

Zweckverband Vareler Hafen
Rathaus II, Langendamm
Zum Jadebusen 20a
26316 Varel

Bauzeit:

November 2016 – April 2017

Gewerke:

Beton- und Stahlbetonarbeiten
Erdarbeiten
Entwässerungsarbeiten
Schlosserarbeiten

Gesamtmassen:

600m³ Beton C30/37 und C35/45
14.000kg Betonstahl BSt 500 M+S
450m² Schalung